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Herkömmliche Schuhe wie Sneakers, High Heels oder Anzugschuhe haben häufig eine schmale Zehenbox und eine dicke, steife Sohle mit Absatz. Leguano glaubt, dass sich Schuhe an unseren natürlichen Fuß anpassen sollten und nicht umgekehrt. Deshalb hat sich Leguano zur Aufgabe gemacht, Schuhe zu entwickeln, die einen natürlichen Gang ermöglichen und die natürliche Fußform so wenig wie möglich einschränken.
Barfußschuhe sind Leichtgewichte. Die meisten Minimalschuhe wiegen nicht mehr als 250 Gramm. "Normale" Straßenschuhe wiegen etwa das Doppelte. Je leichter allerdings ein Schuh ist, desto besser ist das für die Laufbewegung. Denn je höher das Gewicht der Schuhe, umso mehr verändert sich auch die Hebelwirkung beim Laufen. Mit schweren Schuhen schwingen die Beine viel weiter nach vorne, als es ohne Schuhe der Fall ist. Besonders beim Joggen macht sich das bemerkbar.
Die leguano-typische Sohle ist dreidimensional flexibel und kann sich jeder Bewegung des Trägers anpassen. Zudem ist sie dünner als herkömmliche Schuhsohlen. Aufgrund ihrer speziellen Struktur werden sensorischen Reize ungefiltert an unser Nervensystem weitergegeben. Dem Gefühl, barfuß zu gehen, kommt man dadurch so nah wie möglich und ist trotzdem vor Umwelteinflüssen geschützt. Auch das Obermaterial ist flexibel und leicht, um den Fuß so wenig wie möglich einzuschränken, also: Nur so viel Schuh wie nötig.
Barfußschuhe haben keinen Absatz und verzichten auf eine Sprengung. Darunter wird die Höhendifferenz zwischen Ferse und Vorfuß verstanden. Diese Sprengung führt zu einer unnatürlichen Belastung des Vorderfußes: Während beim Barfußgehen nur ein geringer Teil des Körpergewichts auf dem Vorderfuß und den Zehen lastet, kommt es auf Absätzen zu einer Gewichtsverlagerung und damit zu einer übermäßigen Belastung des Vorderfußes. Diese dauerhafte Belastung führt oft zu einer verspannten Körperhaltung und hat negative Auswirkungen auf Muskeln, Schienbeine, Knie und Gelenke, während Minimalschuhe mit einem Nullabsatz Gelenke, Sehnen und Rücken schonen.
All diese Eigenschaften, vor allem die „Nullsprengung“, führen dazu, dass der Körper in einer „Nullstellung“ im Lot steht. Füße, Knie, Hüfte und Wirbelsäule befinden sich in einer natürlichen und aufrechten Haltung. Der Körper kann seine natürlichen Bewegungsabläufe und Funktionen ungehindert ausüben.
Wer lange nicht barfuß gelaufen ist, sollte nicht übertreiben: Am besten läuft man zuerst nur kurze Zeiträume und kurze Strecken barfuß – 10 Minuten pro Tag reichen für den Anfang. Wer zu schnell zu lange ohne Schuhe geht, riskiert Überlastungsschäden. Der Fuß sollte sich langsam an die neue Anstrengung gewöhnen können.
(Quelle: www.leguano.eu)
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